Category Archives: Hochschulpolitik

Eine kleine Chronologie – IfS in schweren Zeiten

 

  • Anfang des Sommersemester: Die Gerüchte von dunklen Wolken über dem Institut verdichten sich und die Fachschaft sucht das Gespräch mit dem Geschäftsführer Prof. Dr. Matthias Grundmann und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Hanns Wienold. Schnell ist klar: die Lage ist ernst: Das Rektorat hat das Verfahren über die Wiederbesetzung der Hermann-Professur gestoppt, es soll eine „ergebnisoffene“ Evaluation abgewartet werden. Es wäre nicht die erste Stellenkürzung. Seit 2000 wurde das Institut durch das Rektorat bereits von 10 auf 4 Professuren zusammengestrichen… hinzu kommt der dramatische Abbau des Mittelbaus. Geschäftsführung und Fachschaft vereinbaren eine konzertierte Aktion um für den Erhalt der Soziologie zu kämpfen.
  • Das Institut trifft sich in der Folgezeit regelmäßig zu Vorstands- und Krisensitzungen. Zum einen sollte in die mediale Öffentlichkeit kommuniziert werden, was hier durch das Rektorat mit dem Institut gemacht wird. Zum anderen aber sollten auch Studierende und die wissenschaftliche Community auf die Lage aufmerksam gemacht werden. Hierzu verabschiedete der Vorstand eine Resolution, die innerhalb weniger Wochen von über 5000 BürgerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen aus dem In- und Ausland online unterzeichnet wurde. Praktisch alle namhaften SoziologInnen in Deutschland haben die Resolution unterzeichnet.
  • Für den 22.05.2007 mobilisierte die Fachschaft zu einer Vollversammlung aller Studierenden der Soziologie. Als die Vollversammlung um 14 Uhr, begann war der Sch 5 im Institut bis auf die Gänge gefüllt und ca. 500 Menschen drängten sich in die Vollversammlung. Mit teils sehr sachlichen Gegenargumentationen, teils ergreifenden Reden wurden die Zukunftssorgen und die völlig unverständliche Rektoratspolitik thematisiert. Dabei wurde deutlich, dass sich die Entwicklung des Instituts in einen größeren Kontext aus Hochschulprivatisierungen, Exzellenzinitiative, Drittmittelforschung und Studiengebühren einbetten lässt…
  • Nach der Vollversammlung bildete sich eine spontane Demonstration zum Schloss um das Rektorat zur Rede zu stellen. Nach einiger Zeit kamen auch die Kanzlerin Böhm, Prorektor Hartwig und ihre Rektorin Nelles heraus, um mit MitarbeiterInnen, Emeriti und Studierenden zu sprechen. Was das Rektorat verkündete, schockierte viele… mal war in der Diskussion von „ergebnisoffener Evaluation“, mal von möglicher Schließung die Rede… mal hieß es, man hätte nichts gegen das Institut, dann wieder wurde mangelnde Eloquenz von Veranstaltungen kritisiert. Den Höhepunkt erreichte die Diskussion sicherlich als der Exzellenzwettbewerb mit einer Flutwelle verglichen wurde, gegen die jeder Widerstand hoffnungslos sei… gerade bei solchen naturalisierenden Argumentationen zeigten sich die Studierenden aber unerschrocken und boten Paroli…
  • Doch bei der Vollversammlung sollte es nicht bleiben, so dass für den 21. Juni zu einer „Langen Nacht der Soziologie“ ins Institut eingeladen wurde. In gemütlicher Atmosphäre von Gegrilltem und kühlen Getränken wurde den BesucherInnen bei einem Gallery Walk die Möglichkeit geboten, sich auf Postern über die Arbeit und Forschung am Institut zu informieren. Zudem gab es eine Podiumsdiskussion und viele Kurzvorträge, in denen verschiedene Facetten der Soziologie beleuchtet wurden. Mit über 300 BesucherInnen wurde die Lange Nacht, die dann auch wirklich eine Lange Nacht wurde, ein voller Erfolg und soll im Wintersemester wiederholt werden.
  • Doch auch zwischen diesen Großereignissen fanden viele kleine Aktionen ihren Platz. So hat die Fachschaft pünktlich zu den Skulpturprojekten eine eigene Skulptur vor dem Institut errichtet. Der Master Soziologie wurde fertig ausgearbeitet und der Widerstand gegen Studiengebühren brachte die Fachschaft in eine schwierige Lage. Auf der einen Seite waren wir uns mit dem Institut in der Ablehnung dieses sozialselektiven Irrwegs einig, zum anderen brach an der Universität ein Kannibalisierungskampf um die Gelder aus den Studiengebühren aus. Schlussendlich sahen wir keine andere Möglichkeit mehr, als uns dem ganzen Prozess völlig zu verweigern… die ausführliche Begründung dazu könnt ihr in unserer Stellungnahme dazu nachlesen…
  • Soweit der Weg in aller Kürze bis hierhin… doch das soll es nicht gewesen sein! Den nächsten Teil wollen wir mit euch zusammen gehen! Engagiert euch mit uns für Studienbedingungen, gegen Studiengebühren und für den Erhalt der Soziologie in Münster! Gleich zu Beginn des Wintersemesters habt ihr dann auch schon die Möglichkeit, an zwei Veranstaltungen in diesem Rahmen teilzunehmen:

Am 23.10.2007 findet eine zweite Lange Nacht der Soziologie statt mit einer besonderen Begrüßung für alle Erstsemester.

Am 09. November veranstaltet das Institut eine Tagung „Effizienz – Konkurrenz – Exzellenz: Soziologie unter dem Diktat der Nützlichkeit?“, zu der ihr sehr herzlich eingeladen seid!

Bleibt am Ball, engagiert euch… Es geht um euch und eure Interessen!

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Stellungnahme der Fachschaft Soziologie zur Verteilung von Studiengebühren

Stellungnahme der Fachschaft Soziologie zur Verteilung von Studiengebühren

 

Münster, 23. Juni 2007

 

Liebe Studierende,
liebe MitarbeiterInnen des IfS,
liebe Öffentlichkeit.

 

Wir danken dem Vorstand des IfS für die solidarische Unterstützung im Kampf gegen die Einführung von Studiengebühren an der Universität Münster. In einer politisch reflektierten, wie richtungweisenden Grundsatzentscheidung hatte der Vorstand des IfS bereits am 14. Februar diesen Jahres die Einführung der vom Rektorat geplanten Studiengebühren abgelehnt!
Nachdem der Senat der Universität Münster die Einführung der grundsätzlich sozial unverträglichen Studiengebühren zum Wintersemester 2007/08 beschlossen hat, wurde in den letzten Wochen im Fachbereich 6 mit der Einrichtung einer Verteilungskommission der Lehreinheit Sozialwissenschaften (Soziologie/ Politikwissenschaft) begonnen. Im Rahmen dieser Kommission können Institute Mittel aus Studiengebühren beantragen. Gemäß der „Grundsätze zur Verteilung und Verwendung von Studienbeiträgen“ ist dieses Gremium nur dann legitimiert, wenn außer den zwei HochschullehrerInnnen, zwei wissenschaftlichen und einer nicht-wissenschaftlichen MitarbeiterIn auch fünf VertreterInnen der Studierendenschaft beteiligt sind. So soll dieser Kommission, die über die Verwendung eures Geldes entscheidet, ein demokratischer Anstrich verliehen werden.

 

Die Fachschaft Soziologie hat bisher keine studentischen VertreterInnen für diese Kommission benannt und in einem konsensualen Beschluss entschieden, auch weiterhin die entsprechenden Sitze unbesetzt zu lassen!

 

Die Fachschaft Soziologie ist nicht gewillt sich an einer Kommission zu beteiligen, die Studiengebühren verteilt! Anträge auf das Geld der Studierenden zu beschließen, würde faktisch einer Zustimmung zu Studiengebühren gleichkommen. Als VertreterInnen der Studierendenschaft sind wir nicht bereit die beschlossenen Studiengebühren widerstandslos hinzunehmen. Es kann nicht im Interesse der Studierenden sein, den freien Zugang zu Hochschulbildung kampflos aufzugeben.
Nichtsdestotrotz ist uns bewusst, dass das IfS mehr denn je auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist. Das IfS beabsichtigt im Rahmen der Verteilungskommission u. a. zwei Lektorenstellen zu beantragen. Obwohl die Ausweitung des Lehrangebots angesichts der gegenwärtigen Personalengpässe prinzipiell zu begrüßen ist, lehnen wir eine Finanzierung aus Studiengebühren ausdrücklich ab. Folglich wären wir bei einem Besetzen der Kommission in einem Dilemma: Stimmten wir mit „Ja“ legitimierten wir gleichzeitig Studiengebühren, stimmten wir mit „Nein“, würden wir uns gegen die Anträge unseres eigenen Instituts wenden. Des Weiteren sind Lektoren kein adäquater Ersatz der Professuren, die bereits vom Rektorat gestrichen wurden, oder deren Wiederbesetzung verweigert wird. Hier bestätigt sich der Verdacht, dass die Studiengebühren keineswegs zur Verbesserung der Lehre eingesetzt werden, sondern lediglich dazu dienen, die radikale Kürzungspolitik der Landesregierung NRW und des Rektorats der Universität Münster notdürftig zu kompensieren. Das vorgebliche Ziel der Einführung von Studiengebühren wird damit, wie andernorts, ad absurdum geführt! Indem befristete Lektorenstellen Professuren ersetzen, finanzieren die Studierenden noch den reibungslosen Abbau ihres Instituts. So stehlen sich das Land NRW und das Rektorat aus ihrer Verantwortung und wälzen die Kosten für das öffentliche Gut Bildung auf die Studierenden ab. Dieser Entwicklung muss entgegen getreten werden, zumal sie unweigerlich einen Anstieg der Studiengebühren zur Folge haben wird.
So wurde die Fachschaft Soziologie ohne eigenes Verschulden in eine äußerst problematische Situation gedrängt: Zum einen wird von denjenigen Personen, die diese Mittel für unverzichtbar halten, erheblicher Druck auf die VertreterInnen der Fachschaft ausgeübt, um sie zu einer Beteiligung an der Verteilungskommission zu nötigen. Selbstverständlich teilen wir die Sorge um die desolate finanzielle Ausstattung des IfS und fordern eine sofortige Aufstockung des Personals. Andererseits können wir uns unmöglich daran beteiligen, die Versäumnisse des Rektorats auf Kosten der Studierenden und des freien Hochschulzugangs behelfsmäßig zu lindern. Unsere Entscheidung stellt keinen Bruch der mit dem Institut bestehenden Solidarität dar. Wir werden uns auch weiterhin in enger Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen des IfS für den Erhalt der Soziologie in Münster einsetzen. Die Forderung nach Beteiligung an der Verteilungskommission ist jedoch für die VertreterInnen der Studierendenschaft unerfüllbar, da weder Zustimmung noch Ablehnung der gestellten Anträge eine Handlungsoption darstellen.

 

Für den Erhalt des Instituts für Soziologie, gegen Studiengebühren in Münster und überall!

 

Eure Fachschaft Soziologie

 Die Stellungnahme Studiengebühren als PDF

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Resolution – Für den Erhalt der Soziologie an der Universität Münster

ResolutionErhalt der Soziologie

 

 

 

Für den Erhalt der Soziologie an der Universität Münster

Hiobsbotschaft für die Soziologie in Münster! Wie aus dem Rektorat bekannt wurde, ist geplant, dem Institut für Soziologie zwei weitere Professorenstellen zu streichen, nachdem erst zu Beginn des Jahres angekündigt wurde, eine Professur und eine Mitarbeiterstelle bei Freiwerden zu „kassieren“. Damit ist die Existenz der Soziologie als selbständiges Institut an der Universität Münster bedroht.

Die aktuellen Stellenstreichungen fügen sich ein in eine schon seit vielen Jahren andauernde Politik des personellen Abbaus der Soziologie in Münster. Seit dem Jahr 2000 ist der Personalbestand von insgesamt 10 Professuren auf mittlerweile 5 Professuren dezimiert worden. Erst im Januar 2007 wurde eine weitere Professur gestrichen. Nach dem geplanten Wegfall von zwei weiteren Professorenstellen würden dem Institut in wenigen Jahren noch ganze 2 Professuren verbleiben. Auch die wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen wurden in den letzten Jahren um mehr als 50% reduziert. Damit wäre ein qualifizierter Lehrbetrieb auf der Basis eigenständiger Forschung nicht mehr möglich.

Kann die Universität Münster – die von den Studierendenzahlen und der Vielfalt der angebotenen Studiengänge her zu den größten Universitäten der Bundesrepublik zählt – es sich wirklich leisten, angesichts drängender gesellschaftlicher Krisen und Problemlagen auf das spezifische Forschungspotenzial der Soziologie zu verzichten?

Profil bildend für das Institut für Soziologie in Münster ist die wissenschaftliche Bearbeitung sozialer Krisen und Integrationsprobleme als Folge sozioökonomischer Modernisierungs- und Globalisierungsprozesse. Schwerpunktthemen in Forschung und Lehre sind die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, der Wandel der Arbeitswelt, die zunehmenden Ungleichheiten im Bildungssystem, das Wiedererstarken von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, die soziale und kulturelle Integration von MigrantInnen, aber auch die Folgen ökonomischer Globalisierungsprozesse für die Familien und das Zusammenleben der Menschen.

In der akademischen Lehre leistet das Fach Soziologie in Münster einen unverzichtbaren Beitrag zu einer Vielzahl von Studiengängen. Neben den bisherigen Magister- und Promotionsstudiengängen bietet es einen Bachelorstudiengang an, zur Zeit wird ein Master- und Promotionsstudiengang mit dem Schwerpunkt „Sozialstrukturanalyse moderner Gesellschaften“ vorbereitet. Einen Schwerpunkt in der Lehre bildet die Ausbildung in der empirischen Sozialforschung, in der die Soziologie wichtige Serviceleistungen für andere sozialwissenschaftliche Disziplinen erbringt.

Die feste Verwurzelung der Soziologie im Kanon der Wissenschaften an der Universität Münster zeigt sich zudem darin, dass sie fächerübergreifend wichtige Anteile an einer Vielzahl von Studiengängen wie Geographie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft übernimmt. Außerdem erbringt sie wichtige Anteile in den verschiedenen Lehramtsstudiengängen.

Insgesamt studieren etwa 2700 StudentInnen im Rahmen grundständiger Studiengänge mit sozialwissenschaftlichen Schwerpunkten sowie etwa 3000 Lehramtsstudierende im Rahmen ihres erziehungswissenschaftlichen Begleitstudiums.

Die vielfältigen Beiträge der Soziologie zu den diversen Studiengängen können aber auf hohem wissenschaftlichem Niveau auf Dauer nur gewährleistet werden, wenn sie fundiert sind in einer Forschungspraxis, die die jeweils aktuellen gesellschaftlichen Konflikte und Problemlagen im Blick hat. Ebendies aber ist nur in einem eigenständigen Institut mit einer hinreichenden Ausstattung an wissenschaftlichem Personal möglich. Eine Entkoppelung von Lehre und Forschung würde auf eine Verschulung des akademischen Studiums hinauslaufen. Ist das wirklich gewollt?

Die seit Jahren zu beobachtende schrittweise personelle Dezimierung des Faches Soziologie in Münster hat inzwischen zu einer massiven Verschlechterung der Studienbedingungen durch überfüllte Seminare und zu einer kaum noch zumutbaren Prüfungsbelastung der Lehrenden geführt. Das konterkariert alle Argumente für eine „Verbesserung der Lehre“ durch die Einführung von Studiengebühren.

Wir fordern daher mit Nachdruck die Rückgabe gestrichener ProfessorInnen- und MitarbeiterInnen-Stellen sowie ein Ende des Abbaus des Faches Soziologie in Münster. Ein eigenständiges soziologisches Institut mit seinem Forschungs- und Lehrpotenzial ist an einer wissenschaftlichen Hochschule von der Größe und dem Rang der Universität Münster zwingend notwendig!

Gerade heute, wo allenthalben von unveränderlichen „Sachzwängen“ und ökonomischen Erfordernissen die Rede ist, scheint der kritische Stachel einer Soziologie, die sich als „Störenfried“ im eingespielten gesellschaftlichen Funktionsgefüge versteht, unverzichtbar. Eine freiheitliche Gesellschaft erkennt man auch daran, wie viel Soziologie sie sich leistet.

Der Vorstand des Instituts für Soziologie
Die Fachschaft Soziologie

Unterzeichnet werden kann die Resolution unter diesem Link auf der Homepage unseres Instituts: http://egora.uni-muenster.de/soz/studieren/petition/index.php

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Einladung zur Podiumsdiskussion zum Thema Studiengebühren

Studiengebühren gefährden die Zukunft ihrer Kinder

Bleibt die Universität Münster studiengebührenfrei? Eine Frage, die die

Gemüter bewegt – seit der Stürmung des Senates am 17. Januar 2007 und
der außerordentlichen Senatssitzung auf der ehemaligen Raketenabschussrampe in Handorf einige Tage später mehr als je zuvor. Die Entscheidung, ob allgemeine Studiengebühren an der Uni Münster eingeführt werden oder nicht, steht noch aus. Gefällt wird sie am 14. März 2007 im Senat.

Deshalb haben die Offene Uni Münster und der AStA der Uni Münster eine Podiumsdiskussion organisiert — neben bekannten Professorinnen und Professoren wird Frau Prof. Dr. Ursula Nelles, die Rektorin höchstpersönlich, mitdiskutieren und sich zu den aktuellen hochschulpolitischen Entwicklungen, insbesondere die mögliche Einführung
von allgemeinen Studiengebühren an der Uni Münster, äußern.

Diskussionsteilnehmerinnen und Teilnehmer sind:

Prof. Dr. Ursula Nelles (Rektorin der Uni Münster)
Prof. Dr. Ursula Link-Heer (Professorin der Romanistik, Uni Wuppertal)
Prof. Dr. Peter Grottian (Professor der Politikwissenschaft, FU Berlin)
Jochen Dahm (Ehemaliger Geschäftsführer des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren
und stellvertretender studentischer Senator)

Dr. Marianne Ravenstein (Prorektorin für Lehre, Studienreform und studentische Angelegenheiten,
Uni Münster)

Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig (Prorektor für strategische Planung und Qualitätssicherung, Uni Münster)

Veranstaltung: Podiumsdiskussion zum Thema Studiengebühren
Ort: Hörsaal H1, Hindenburgplatz/Bäckergasse
Zeit: 27. Februar 2007, 18.00 Uhr

Die Offene Uni Münster und der AStA der Uni Münster laden alle
Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

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