Author Archives: FS Soziologie

Bewirb dich jetzt! We want you for Studentische Seminare im WiSe 2018/19

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Dein eigenes Studentisches Seminar – jetzt!

Dir fehlen ganz bestimmte Themen in deinem Studium? Dir sind gewisse Aspekte bis jetzt zu kurz gekommen? Du hast eine Idee, die du gerne mit einer Gruppe anderer Studierender umsetzen möchtest? So oder so – die Fachschaften Politik und Soziologie haben da was für dich! Seit einigen Semestern richten wir jetzt schon die studentischen Seminare in den Allgemeinen Studien aus. Diese geben dir die Möglichkeit, Schwerpunkte an der Uni zu setzen, die für dich wichtig sind und die du in Form eines Seminars umsetzen kannst. Dabei möchten wir ein Lernen auf gleicher Ebene, im Dialog zwischen dir als Lehrender*m und anderen Studierenden ermöglichen und etablieren.

Hast du Interesse? Dann gibt es noch das ein oder andere zu beachten:

  • Das Thema deiner Idee sollte eine Ergänzung zum Curriculum des Instituts für Politikwissenschaft oder Soziologie sein und sich deshalb nicht mit den Kursen im Vorlesungsverzeichnis der Institute überschneiden.
  • Du solltest im WiSe 2018/19 als Student*in an der Uni Münster im dritten oder einem höheren Fachsemester immatrikuliert sein.
  • Das von dir konzipierte Seminar sollte flexibel sein: Wir wünschen uns ausdrücklich, dass auf Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmenden eingegangen wird, um ein Lernen im Dialog zu ermöglichen.
  • Wir berücksichtigen keine Seminarvorschläge, die in irgendeiner Form diskriminierende (antisemitische, rassistische, faschistische, nationalistische, sexistische, homophobe oder trans*phobe)  Inhalte und Gedanken vermitteln.

Dein Bewerbungsexposé (ca. eine Din A4 – Seite) sollte Folgendes beinhalten:

  • Erkenntnisinteresse des Seminars, Fragestellung und Titel
  • Vorstellung von der Art des Seminars (Fokus auf Lektüre, Planspielseminar, Filmseminar, etc.), sowie Didaktik und Methodik, die du schwerpunktmäßig nutzen möchtest
  • Ein kurzer Ankündigungstext für Interessierte und ggf. zur Einstellung in das Vorlesungsverzeichnis (HIS/LSF)
  • Persönliche Daten (Name, Studiengang, Fachsemester, E-Mail-Adresse)
  • einen Terminwunsch für dein Seminar, falls vorhanden (Wochentag und Uhrzeit)
  • Eins der drei möglichen Seminare wird zwingend einen soziologischen Schwerpunkt haben müssen, daher sollte aus dem Bewerbungsexposé genau hervorgehen, ob das Seminar eine soziologische oder politikwissenschaftliche Ausrichtung hat.

Schicke bis zum 8. Mai 2018 um 16 Uhr dein Exposé als PDF und Word-Dokument an

stusembewerbung@gmail.com

Gerne könnt ihr euch auch mit Fragen an die oben genannte E-Mail-Adresse wenden.

Falls dein Seminar ausgewählt wird, um im WiSe 2018/19 stattzufinden, wirst du innerhalb von zwei Wochen nach Bewerbungsschluss benachrichtigt und dann als studentische Hilfskraft am IfPol für 3 SWS bzw. am IfS mit einem halben Lehrauftrag angestellt.

 

 

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Facebook Erstigruppe 2017

Liebe Erstis,

wir haben für euch eine Erstigruppe bei Facebook eingerichtet. Dort könnt ihr euch schnell  die neusten Updates holen.

https://www.facebook.com/groups/456668811371580/?multi_permalinks=461551810883280&notif_t=feedback_reaction_generic&notif_id=1505555100981108

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O-Woche Soziologie 02.-06.10.2017

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by | 17. September 2017 · 12:12

Vorläufiger Orientierungswochen-Plan

Hey ihr Lieben, dass ist der Plan für die O-Woche. Hier ist noch eine  Facebookgruppe für die neuen Soziologie Studierenden  https://www.facebook.com/groups/272042199849297/O-Wochenplan Soziologie 2016 - Vorl+ñufig-page-001.jpg

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by | 24. August 2016 · 17:09

Erstis 2016/17

Liebe zukünftige Erstis,

Die Orientierungswoche des Wintersemesters 16/17 findet vom 10-14.10.16 statt.

In kürze werden wir die Plan für die O-Woche, sowie alle wichtigen Daten hochladen.

Bei Fragen könnt ihr einfsach unserem Facebook Account eine Nachricht schreiben, das geht in der Regel schneller als per Mail.

Voller Vorfreude

Eure Fachschaft Soziologie

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18.02.16-Vortrag zum Hambacher Forst

vortrag hamb forst 18.2 buntÜber Baumhäuser, gigantische Bagger, Wiederstand und Alternativen. Seit 2012 besetzen, leben und kämpfen Aktivist*innen im Hambacher Forst bei Köln um diesen vor der Abrodung durch RWE für den größten Tagebau Europas zu schützen.

In dieser Veranstaltug werden allgemeine Infos, die aktuelle (brenzliche) Lage und das alltägliche Leben im Wald thematisiert und diskutiert. Aktivist*innen, berichten in einer entspannten Atmosphäre über ihre Erfahrungen aus einer fremden Welt, mitten in Deutschland.

18.00 Uhr gibt’s KüfA vom Kollektiv Mesa

19.00 Uhr geht’s los

zur facebook veranstaltung

Für weitere Infos zur Besetzung: http://hambacherforst.blogsport.de/

Wir freuen uns auf euch!

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Wahlaufruf!

Ab dem 23.11.15  habt ihr die Wahl: Welche Listen und Personen sollen das Studierendenparlament bilden? Aus welcher Koalition soll sich der AStA zusammensetzen? Welche politischen Forderungen sind für euch die wichtigsten und wer soll eurer Meinung nach die Fachschaft bilden?
Falls ihr nichtdeutsche Studierende seid: Auch ihr könnt entscheiden, wer euch in der Ausländischen Studierendenvertretung vertreten soll.
Nutzt diese Chance und geht wählen!

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Wie geht das?

Ganz einfach: Über das gesamte Unigelände verteilt sowie an wichtigen Punkten (ULB, Mensen, Uni-Gebäude) findet ihr insgesamt 27 Standorte der Wahlurnen.
Dort bekommt ihr nach Vorlage eures Studierendenausweises eure persönlichen Wahlunterlagen, die ihr vor Ort – natürlich geheim! – ausfüllen und einwerfen könnt.
Bei Fragen stehen euch die Wahlhelfer*innen an der jeweiligen Urne mit ihrem Rat zur Seite.

Was kann ich wählen?
Die Wahl besteht aus drei einzelnen Wahlen sowie der Urabstimmung:

  1. Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa)
    Für das StuPa treten Listen an, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Ihr gebt eurer favorisierten Liste eure Stimme, indem ihr eine*n Kandidat*in der Liste wählt. Die stärkste Liste wählt dann einen Koalitionspartner und diese bilden den AStA. Das StuPa setzt sich mit unterschiedlichsten Themen – AStA-Haushalt, Stellungnahmen zu aktuellen Entwicklungen an der Uni, Finanzanträgen an den AStA u.v.m. – auseinander.
  2. Wahlen zur Fachschaftsvertretung (FSV)
    Hier wählt ihr ebenfalls eine Person eures Vertrauens. Im Gegensatz zum StuPa repräsentiert die Fachschaft nur alle Studis eines Fachs. Die FSV ist das Gremium, das die offizielle Fachschaft stellt. Diese kümmert sich um die O-Woche und eure Probleme im Studium oder organisieren Veranstaltungen aller Art.
  3. Wahlen zur Ausländischen Studierendenvertretung (ASV)
    Falls ihr nicht deutsche Staatsbürger seid, ist die ASV die Anlaufstelle für eure speziellen Probleme und das Gremium, das sich mit den Fragen rund um euer Studium befasst. Auch hier wählt ihr die Person, die euch vertreten soll.

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Dein eigenes Studentisches Seminar fürs SoSe 16 – jetzt!

Dir fehlen ganz bestimmte Themen in deinem Studium? Dir sind gewisse Aspekte bis jetzt zu kurz gekommen? Du hast eine Idee, die du gerne mit einer Gruppe anderer Studierender umsetzen möchtest? So oder so – die Fachschaften Politik und Soziologie haben da was für dich!Mit jetzt schon mehreren erfolgreichen Semestern führen wir unser Projekt fort: die studentische Seminare in den Allgemeinen Studien. Das soll dir die Möglichkeit geben Schwerpunkte in der Uni zu setzen die für dich wichtig sind und dich interessieren, gemeinsam mit Studierenden die gespannt sind auf das was du für sie vorbereitet hast. Dabei möchten wir ein Lernen auf gleicher Ebene, im Dialog zwischen dir als Lehrender*m und den anderen Studierenden ermöglichen und etablieren.

Hast du Bock? Dann gibt es noch das ein oder andere zu beachten:

  • Das Thema deiner Idee sollte sich nicht mit den bereits im Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Soziologie überschneiden.
  • Du solltest im Sommersemester 2016 als Student*in an der Uni Münster, im 3. oder einem höheren Fachsemester immatrikuliert sein.
  • Das von dir konzipierte Seminar sollte flexibel sein, wir wünschen uns ausdrücklich ein Eingehen auf die Wünsche und Vorstellungen der Teilnehmenden, also ein Lernen im Dialog.
  • Wir berücksichtigen keine Seminarvorschläge, die diskriminierende Inhalte und Gedanken vermitteln. Bspw. antisemitische, rassistische, faschistische, nationalistische, sexistische, homophobe oder trans*phobe.

Euer Bewerbungsexpose (eine Seite) sollte folgende Kriterien erfüllen:

  • Erkenntnisinteresse des Seminars, Fragestellung und ein Titel
  • Vorstellung von der Art des Seminars (Fokus auf Lektüre, Planspielseminar, Filmseminar, etc.)
  • Didaktik und Methodik die du schwerpunktmäßig nutzen möchtest
  • Ein kurzer Ankündigungstext für Interessierte/das Vorlesungsverzeichnis
  • Persönliche Daten (Name, Studiengang, Fachsemester, E-Mail Adresse, ggf. Handynummer)
  • Deinen Wunschtermin wann das Seminar stattfinden soll

Das bringst du dann einfach bis zum 12. November 2015, 16:00 Uhr, in den Kaffeezeiten, ausgedruckt in die

Baracke und schickst es als PDF an fachschaft.soziologie@gmail.com /fs-politik@listserv.uni-muenster.de.

Falls dein Seminar ausgewählt wird, um im SS16 statt zu finden, wirst du bis zum 13.11.2015 benachrichtigt und dann als Studentische Hilfskraft am Institut für Soziologie angestellt.

Bezahlt wirst du für 3 SWS, das genaue Gehalt könnt ihr bei den Ansprechpartner*innen erfragen.

 Ansprechpartner*innen bei Nachfragen:

Elando (Di 12-14 Uhr in der Baracke)

oder Email an fachschaft.soziologie@gmail.com /fs-politik@listserv.uni-muenster.de

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++ WiSe 15/16 ++

Zusage aus Münster? Na dann erstmal Herzlichen Glückwunsch!

Alle Infos für Erstsemester findest du unter: Erstis

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++ Studentische Seminare im WiSe 2015/16 ++

Solltet ihr noch auf der Suche nach interessanten Kursen für die Allgemeinen Studien sein, dann haben wir da einen Tipp für euch.

Dieses Wintersemester 15/16 bieten dieFachschaften Soziologie und Politikwissenschaft 3 studentische Seminare an. Das sind Seminare, die von Studierenden für Studierende angeboten werden und sich durch ein dialogisches Lernprinzip kennzeichnen.

1.Frühling, Islamisten und ein Putsch – von der medialen Berichterstattung und öffentlichen Wahrnehmung

Fragestellung:

Wie wurden die Umbrüche in Ägypten seit 2011 von den verschiedenen Medien begleitet und welche unterschiedlichen Auswirkungen hatte dies auf die öffentliche Meinung in den jeweiligen Ländern.

Erkenntnisinteresse:

Im Laufe des Kurses sollen die Studierenden eine neue differenzierte Perspektive auf die öffentliche Wahrnehmung der Geschehnisse in Ägypten, im Zuge des arabischen Frühlings, und der medialen Berichterstattung gewinnen. Hierbei sollen die Studierenden die westlichen bzw. eurozentristischen Perspektiven von Medien und Öffentlichkeit sowie die Sicht der lokalen ägyptischen Medien kritisch hinterfragen und reflektieren. Neben einer Einführung in die neuere ägyptische Geschichte und der historischen Entwicklungen soll in diesem Kurs vor allem auch darauf eingegangen werden inwiefern die mediale Berichterstattung sich auf die Wahrnehmung der Gesellschaft auswirkt und ausgewirkt hat. Möglicherweise wäre am Ende des Kurses eine Bezugnahme auf vergleichbare Situationen und deren mediale Begleitung möglich (bsp. Spanisch-Amerikanischer Krieg/ Unruhen in Thailand). Dieses studentische Seminar richtet sich an Studierende aller Fachsemester und setzt keine Vorkenntnisse über die arabische Welt noch über den arabischen Frühling voraus. Zur Vorbereitung auf die einzelnen Sitzungen wird verschiedene Literatur oder verschiedene Videos zur Verfügung gestellt um die Studierenden auf die Sitzung vorzubereiten. Der genaue Ablauf des Seminars wird den Studierenden in der ersten Sitzung vorgestellt. Dabei können weitere Themen gewünscht, gestrichen und hinzufügt werden.

Hier findet ihr das Seminar im Vorlesungsverzeichnis: Seminar Arabischer Frühling

2.Für immer Randphänomen? Schulen des anarchistischen Denkens.

Der Kurs findet in der Baracke (Scharnhorststraße 100) in den Räumlichkeiten der Fachschaft Politikwissenschaft statt

BOOM, irgendwas geht hoch, das hier ist Anarchie also guck doch nicht so doof.“ So oder ähnlich wird anarchistisches Denken und Praxis oft von Andwender*innen wie auch Beobachter*innen verstanden. Die Kriminalisierung von Tätigkeiten die mit „Anarchist*innen“ in Verbindung gebracht werden, wird mit der Operation Pandora in Spanien am 16. Dezember letzten Jahres immer selbstverständlicher. Der Imageschaden überträgt sich oft auch aus der Praxis auf die Theorie. Doch die kritische Prüfung und Analyse anarchistischer Theorien ist ein fehlender Bestandteil universitärer Curricula, denn die Suche nach alternativen Modellen zu moderner politischer Theorie, ist aus wissentheoretischer Perspektive unvermeidbar. Dieses Seminar ist eine Einführung in die Denkschulen anarchistischer Theoretiker*innen, um Vorzüge wie auch Nachteile dieser aufzuzeigen und in den universitären Diskurs über politische Theorie einzubinden.

Hier findet ihr das Seminar im Vorlesungsverzeichnis: Seminar Anarchie

3.Lesen – Schreiben – Erinnern: Die Bücherverbrennung 1933

Vor 82 Jahren wurden im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“ auch in Münster mehr als 1000 Bücher auf dem Schlossplatz verbrannt. Organisiert von der Deutschen Studentenschaft waren es vor allem die Studierenden, welche die Bücherverbrennungen am 10. Mai 1933 in 22 deutschen Universitätsstädten durchführten. Hierdurch wurde die systematische Verfolgung von Gegner*innen des NS-Regimes und jüdischen, pazifistischen, marxistischen sowie kritischen Stimmen weiter vorangetrieben.

Auch heute noch sind rechtsextreme und nationalistische Einstellungen und Verhaltensweisen, die auf die Unterdrückung von „Andersdenkenden“ und „Außenstehenden“ abzielen, nach wie vor in unserer Gesellschaft vorhanden; daher verliert eine Beschäftigung mit den damaligen Taten nicht an Relevanz.

Im ersten Teil des Seminars stehen daher die gemeinsame Erarbeitung des historischen Geschehens und Kontextes und die Auseinandersetzung mit den dahinterstehenden Motiven im Mittelpunkt. Auch die bisherige Aufarbeitung und Erinnerungskultur als solche werden dabei nicht außer Acht gelassen.

Der zweite Teil des Seminars widmet sich anschließend den verbrannten Werken und Schicksalen der verfolgten Autor*innen und soll mit einer Schreibwerkstatt abgeschlossen werden, um eine intensive und kreative Auseinandersetzung mit dem Gelesenen zu ermöglichen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Veröffentlichung bzw. öffentlichen Präsentation der Ergebnisse geboten.

Eine Übersicht über die verbotenen Werke bietet z.B. die Bibliothek verbrannter Bücher des Moses Mendelssohn Zentrums:http://www.verbrannte-buecher.de/?page_id=7

Hier findet ihr das Seminar im Vorlesungsverzeichnis: Seminar Bücherverbrennung

Vielleicht ist da was für euch dabei 😉

Eure Fachschaft Soziologie.

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